Johann von Buxhoeveden - Descendants (Inventory)
Iz projekta Родовид
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61/2 <1+?> ♂ Герман Буксгевден [Буксгевдены]death: 1248
Alьbert Buksgevden, kanonik bremenskiй, pribыl v Livoniю v 1198 godu, osnoval Rigu i bыl pervыm rižskim episkopom. V 1224 godu on vozvedёn bыl v dostoinstvo imperskogo knяzя, vmeste so svoim bratom Germanom, episkopom derptskim.
Ot drugogo že brata, Йoganna, proishodяt grafы i dvorяne Buksgevdenыdeath: 17 januar 1299, Riga, Lettland
Albert von Buxthoeven / Buxhövden /Bekeshovede (auch Albert von Buxhoeveden, Buxhöveden, Buxhöwde; Albert von Appeldern ist unwahrscheinlich ) war von 1199 bis 1229 Bischof von Riga. Er verhalf der lateinischen Kirche in Livland dazu, ihren Geltungsanspruch durchzusetzen und begründete die deutsche Kolonie in Livland. Die wichtigste Quelle bezüglich des Lebens und Schaffens Alberts von Buxthoeven ist die Livländische Chronik (Chronicon Livoniae) verfasst von Heinrich von Lettland.
Buxthoeven entstammt einer Bremer Ministerialenfamilie. Er war Domherr und Leiter der Domschule in Bremen, bis er 1199 von seinem Oheim Hartwig II., Erzbischof von Bremen, zum Bischof von Livland geweiht wurde.
Mitte des Jahres 1200 erreichte Buxthoeven als Bischof von Livland mit Kaufleuten, Missionaren und einem Pilgerheer, gestützt durch eine von Papst Innozenz III. ausgestellte Kreuzzugsbulle, die Dünamündung[7]. Zwanzig Kilomater von dieser entfernt gründete er 1201 Riga und verlegte den Bischofssitz von Üxküll dorthin. Von diesem Zeitpunkt an hatte er den Titel des Bischofs von Riga inne.
1207 wurde er von König Philipp von Schwaben zum Reichsfürsten ernannt und mit Livland belehnt. Der von ihm 1202 initiierte Schwertbrüderorden wurde derweil zu seiner größten Konkurrenz um die Vormachtstellung in Livland. Im Krieg gegen die Letten 1208 kooperierte Albert unfreiwillig mit dem dänischen König Waldemar II. Die Esten wie die Liven wurden zwischen 1219 und 1227 kurzzeitig unterworfen und dem dänischen König untergeordnet. Eine Konföderation in Livland wehrte sich allerdings gegen den dänischen Anspruch und erwirkte so 1222 die Unabhängigkeit vom dänischen Königreich, und Waldemar II. musste auf Livland verzichten. Albert plante in Livland einen einheitlich regierten christlichen Staat, welcher sich an das Heilige Römische Reich anlehnen sollte. Estland sollte dabei den Dänen vorbehalten blei¬ben. Um diesen Plan zu verwirklichen, warb Albert für seine Zeit außergewöhnlich häufig viele Pilger und Kolonisten im Reich. Der Plan scheiterte jedoch, da Albert nicht zum Erzbischof ernannt wurde und die Kurie ein Mächtegleichgewicht zwischen ihm und dem Schwertbrüderorden anstrebte[10]. Über Albert und sein Wirken werden wir vor allem durch die livländische Chronik von Heinrich von Lettland, Arnolds Chronica Slavorum sowie einige wenige Urkunden informiert.
Albert von Buxthoeven ging in die Geschichte ein als einer der bedeutendsten Missionsbischöfe seiner Zeit[11]. Er zeichnete sich insbesondere dadurch aus, dass er Tausende von Freiwilligen überzeugte, mit ihm als Kreuzritter in das Ostbaltikum zu fahren, um dort die Liven mit Wort oder Schwert zu missionieren. Durch sein rhetorisches Talent als Werbungsprediger und seine Bestrebungen, eine Herrschaft auf- und auszubauen und Gebiete zu erobern, machte er sich einen Namen.
Bis zur Reformation wurde Albert in Riga als Heiliger verehrt. 1999 wurden ihm und der 800. Jährung seiner Einsetzung als Bischof zu Ehren Münzen mit seinem Abbild geprägt.
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Alьbert Buksgevden takže Alьbert fon Appelьdern, (nem. Albert von Buxthoeven; 1165, Bekshёfede — 17 яnvarя 1229, Riga) — rižskiй episkop v 1199—1229 godah.
Služil kanonikom v Bremene, bыl naznačen v 1199 godu episkopom Livonii. Oba ego predšestvennika — Meйngard kak missioner-propovednik i Bertolьd s krestonoscami — imeli malo uspeha. Alьbert pervыm delom zavel regulяrnыe ežegodnыe vesennie pohodы, dlя kotorыh on často lično verboval učastnikov v severo-zapadnoй Germanii.
Stremяsь privlečь piligrimov iz Germanii on dobilsя osoboй papskoй bullы, daющeй indulьgencii vsem novopereselencam. Osnovaniem Rigi v 1201 godu on obespečil rastuщeй nemeckoй kolonii nadežnuю točku oporы. Čtobы vsegda bыtь gotovыmi k voйne, dlя ukrepleniя oboronosposobnosti i dlя soprovoždeniя piligrimov, vozvraщaющihsя domoй, on osnoval v 1202 godu Orden «Bratьev Hristova rыcarstva», obыknovenno nazыvaemыh mečenoscami, s podčineniem episkopu Rižskomu (pozdnee — arhiepiskopu). Do 1257 goda rezidenciя arhiepiskopov ostavalasь v zamke Ikskюlь (nыne Ikškile), posle čego zamok i vladeniя bыli požalovanы magistru Ordena, i яvilisь načalom odnoimennogo dvorяnskogo roda, a rezidenciю perenesli v Rigu. Počti v besprestannыh pohodah on zavladel zemlяmi k severu ot Dvinы (Liflяndiя), no vosprepяtstvovatь zavoevaniю severnoй Эstlяndii datčanami on ne imel sil.
K 1211 godu ego staraniяmi bыl postroen Domskiй sobor i osnovana Domskaя škola — stareйšee učebnoe zavedenie v istorii Livonii. Prinadležaщim k Svящennoй Rimskoй imperii lennыm knяzem zavoёvannogo im kraя on bыl priznan v 1207 godu i zatem vtorično v 1225 godu. Tretь svoih vladeniй on otdal v lennoe vladenie Ordenu mečenoscev; vposledstvii, kogda mečenoscы vlilisь v Tevtonskiй orden, voznikli dolgie tяžbы.
Čto kasaetsя cerkovnыh del, to po mere novыh zavoevaniй on osnovыval rяdom s Rižskim novыe episkopstva — Эstlяndskoe, Эzelьskoe, Derptskoe, zatem Semigalьskoe i Kurlяndskoe, dlя kotorыh bыl formalьno utveržden Papoй v kačestve mitropolita ego naslednik Alьbert II. Takim obrazom, ko vremeni ego smerti bыlo položeno pročnoe osnovanie episkopsko-rыcarskomu liflяndskomu gosudarstvennomu organizmu posleduющego vremeni, i sam эtot organizm vklюčen v sostav imperii. Vpročem, vvidu otdalёnnosti ot korennыh imperskih zemelь i nedostatka v nemeckom krestьяnskom soslovii on sohranяl vsegda harakter nemeckoй kolonii sredi čuždogo v plemennom otnošenii mestnogo naseleniя.
V 1996 godu k 800-letiю Rigi bыla vыpuщena юbileйnaя moneta (datirovannaя 1995 godom) dostoinstvom v 10 latov s izobraženiem episkopa Alьberta na reverse. ...
1203 erstmals urkundlich erwähnt, tritt Theodoricus der Raupena 1221 unter diesem Namen in Riga auf. Er war der älteste Bruder von Bischof Albrecht (de Beckeshovede, von Buxhoeveden), dem Gründer der Stadt Riga (1201) und Erbauer des Domes in Riga (1211). Sein Vetter Johannes ist übrigens der Stammvater der heute lebenden Barone von Buxhoeveden. Beide Familien gehören somit zu den wenigen heute noch lebenden Kreuzfahrergeschlechtern.
Die Familie ist teils evangelischen, teils katholischen und teils, in ihrer russischen Linie, orthodoxen Glaubens. Stammvater ist, von ursprünglich niedersächsischem Uradel, Theodoricus de Raupena (de Ropa). Der Name von der Ropp (Raupena, Roop, Rope) rührt von dessen an dem Flüßchen Roop gelegenen ersten Lehnssitz in Livland her. Spätere Güter von Angehörigen der Familie finden wir vor allem in Kurland und, eine Seltenheit unter den Deutschbalten, im Gebiet der heutigen Republik Litauen. 1203 erstmals urkundlich erwähnt, tritt Theodoricus der Raupena 1221 unter diesem Namen in Riga auf. Er war der älteste Bruder von Bischof Albrecht (de Beckeshovede, von Buxhoeveden), dem Gründer der Stadt Riga (1201) und Erbauer des Domes in Riga (1211). Sein Vetter Johannes ist übrigens der Stammvater der heute lebenden Barone von Buxhoeveden. Beide Familien gehören somit zu den wenigen heute noch lebenden Kreuzfahrergeschlechtern. Theodoricus de Raupena vermählte sich Anfang des 13. Jahrhunderts mit der Tochter Sophia des (russischen) Fürsten Wladimir von Pleskau.
1516 wird Wessel van der Rope in Kurland vom Deutschen Orden mit Memelhof, Salwen und Sussey belehnt. Am 17. Oktober 1620 erfolgt die Immatrikulation bei der I. Klasse der Kurländischen Ritterschaft. Nach russischer Anerkennung wird durch Senatsukase vom 21. September 1853 und 3. April 1862 (für das Gesamtgeschlecht) die Berechtigung zur Führung des Barontitels gewährt.
Alьbert Buksgevden, kanonik bremenskiй, pribыl v Livoniю v 1198 godu, osnoval Rigu i bыl pervыm rižskim episkopom. V 1224 godu on vozvedёn bыl v dostoinstvo imperskogo knяzя, vmeste so svoim bratom Germanom, episkopom derptskim.
Ot drugogo že brata, Йoganna, proishodяt grafы i dvorяne Buksgevdenы